Die Modellierung lässt Variantenprüfungen mit unterschiedlichen Formen der Anlagenausgestaltung zu. Auf diese Weise kann u.a. die maximale Flächengröße der Seeüberdeckung herausgearbeitet werden, ohne dass Erheblichkeitsschwellen zum Beispiel bezüglich Zirkulationsverhalten, Sauerstoffhaushalt oder Blaualgenentwicklungen überschritten werden.